Auf einer Zusammenkunft wurde durch die Landesregierung bedauert, dass die Bi-Müggelspree die Arbeitsgruppe "AG-Müggelspree" verlassen hat.
Das hört man eigentlich gerne, aber glauben kann ich das nicht.
Die Bi-Müggelspree war zwar zeitweilig in diese AG geladen, aber eine tatsächliche Mitsprache wurde ihr nicht zugebilligt.
Diese Politik von Prof. Freude wird nicht nur von der Bi kritisch gesehen.
Erst wenn die Bewohner(Stakeholder) im jetzigen MLUL auch als Partner verstanden werden und die Politik gegen die Bürger, in eine Politik für und mit den Bürgern gewandelt wird, macht eine erneute Zusammenarbeit wieder Sinn.
Das Vorgehen der Verwaltung im letzten Quartal 2014, läßt einen solchen Sinneswandel noch nicht erkennen.
Das die Bi-Müggelspree mit Ihrer Einschätzung der verfehlten Umweltpolitik wohl nicht so einsam dahsteht, belegen 2 Artikel in der MOZ und die Kommentare dazu.
http://www.moz.de/nachrichten/br…dg/0/1/1355169/
http://www.moz.de/nachrichten/br…dg/0/1/1355644/
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